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    Dein Erstwohnsitz in Arni/Gurtnellen. In befreiender Architektur.

    Liebe Interessentin, lieber Interessent,

    mit dem Bauprojekt „3 Atelierhäuser in Arni“, sprechen wir jene an, die am Leben im autofreien Mittelarni auf 1400 m.ü.M. teilhaben möchten. Prognose: Wer in diesem Bergort leben darf, schlägt Wurzeln. Die 6-minütige Bergfahrt in der gelben Vierergondel zu den Häusern konfiguriert einen jede Fahrt neu. Ist die steile Felswand überwunden und das weitflächige Sonnenplateau von Arni erreicht, kann man nicht anders: man wird euphorisch. Gleich bei der Bergstation beginnt das Grundstück – angekommen. Die Temperaturen auf dieser Höhe sind verträglich. Dank Autobahn-Anschluss ab Talstation der Seilbahn Amsteg - Arnisee und guten ÖV-Verbindungen ist der Hauptwohnsitz in Mittelarni, Gemeinde Gurtnellen für viele problemlos realisierbar.

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    Details

    Ortschaft
    Mittelarni/Gurtnellen, UR
    Architektur
    Valerio Olgiati
    Baujahr
    2025
    Grundstücksfläche Haus A
    1'449 m²
    Grundstücksfläche Haus B
    1'026 m²
    NWF Haus A
    230 m²
    NWF Haus B
    153 m²
    Zimmer Haus A
    5
    Zimmer Haus B
    4
    Einzugsdatum
    tbd
    Renderings
    © Archive Olgiati

    Status

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    Unsere Motivation

    Wir suchten nach einem Wohnsitz in den Bergen möglichst ohne Tourismusinfrastruktur und Bausünden in guter Reichweite zu den städtischen Zentren. Als Kind einer Mutter, die aus einer Innerschweizer Bergbauernfamilie stammt, kenne ich Arni seit Kindheit. Als ich das Bauland hinter der Bergstation der Amsteg-Arnisee Seilbahn entdeckte, war der Ort gefunden. In der Zwischenzeit hatten wir Poeticwalls gegründet, den Entwickler und Makler von Baukultur, von „Häusern, die Menschen und Orte besser machen“. Ziel von Poeticwalls bei dieser Entwicklung ist es, dem Ort und der Landschaft gerecht zu werden – zum Charakter von Arni mit Baukultur und vorbildlicher Integration in Topografie und Landschaft beizutragen. Als Architekt konnten wir Valerio Olgiati gewinnen. 

    Beispiele für gutes Bauen im Alpenraum

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    Die Streusiedlung Arni ist ein Wohnort, ein landwirtschaftlicher Produktionsort, ein Arbeitsort in einer Erholungsgegend für alle.

    Mittelarni, Gemeinde Gurtnellen, wird nach Bau unserer drei Wohnatelier-Häuser einige Einwohner mehr zählen, hoffentlich auch Kinder, wie vor Jahrzehnten. Viele Häuser in Arni werden heute als Ferienhäuser genutzt. Auf den letzten drei Bauparzellen soll wieder gewohnt, gearbeitet, mit Steuern zum Haushalt der strukturschwachen Gemeinde beigetragen werden. Im Kontext der Hochebene mit ihren Streusiedlungen werden sich Olgiatis betörend schlichte Bauwerke als willkommene Dialogpartner mit dem Bestand – den Wohnhäusern, der Luftseilbahnstation, den einfachen älteren Ferienhäusern und landwirtschaftlichen Zweckbauten erweisen. Der entlang dem Arniweg – von Hinterarni zum Arnisee bis Näcki – besiedelte Raum erfährt durch die drei neuen Häuser eine aktuelle und selbstähnliche Akzentuierung in Mittelarni. 

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    Baukultur bei der Bergstation: Mittelarni wird als Ort ästhetisch und inhaltlich profitieren.

    Architekt Valerio Olgiati erwies sich als fähiger und konsequenter Partner für diese Aufgabe. Der Quartiergestaltungsplan und die Architektur der drei verschieden grossen Häuser, die sich selbstverständlich in der Landschaft integrieren, beurteilte die Urner Natur- und Heimatschutzkommission positiv. 

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    Koexistenz von Gelände, Natur, Architektur

    Valerio Olgiatis dunkle, holzverkleidete Türmchen spriessen wie Pilze aus der Wiese: Kein befestigter Sitzplatz, keine Stützmauern, Terrassierungen oder Balkone verunstalten den Hang. Die noch erhaltenen Trockenmauern im Gelände, einst zur Vergrösserung der Bauerngärten geschichtet, bleiben erhalten. Bohnen, Lauch, Kohlrabi aus dem eigenen Garten werden schmecken. Die schmalen, unbefestigten Zugangswege schlängeln sich kaum sichtbar zu den Häusern. Der Architekt hat die Aufgabe handwerklich, konstruktiv, konzeptionell präzis gelöst. Und er hat sein Genie aufblitzen lassen.

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    Spannendes Raumgefüge in schlichtem Gewand

    Olgiatis Lösung erfüllt Briefing und Erwartung von Poeticwalls voll und ganz: Kern dieser schlichten, archaischen Giebeldachhäuser mit Holzfassade ist ein pyramidaler, überhoher Raum. Ein schwer fassbares Gefühl der Entgrenzung und Freiheit wird das Leben und Schaffen darin begünstigen und Zugänge zu eigenen Ressourcen öffnen. 

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    Die Häuser und Grundrisse sind was sie sind: eine zweckmässige Konstruktion für Freidenker im Kontext der Berglandschaft.

    Gestalt und Wirkung der Wohnatelier-Häuser ist näher bei landwirtschaftlichen Zweckbauten als bei Wohnbauten oder dem Chalet-Einheitstyp, der in Berggemeinden hanghoch- und hangrunter wuchert. Der Bezug der Olgiati-Häuser zu diesem Ort und zum heutigen Leben ist glaubwürdig und konsequent. Nichts ist „bärig“, designed oder bereits gesehen. Typisch Olgiati. Das Grücksgefühl eines lichten Morgenrots und die Wehmut beim abendlichen Alpsegen in dieser eindrücklichen Landschaft liegen nahe beieinander. Das Raumgefüge, sich im Resonanzkörper der Pyramide erfüllend: Echos von fernen Felswänden – Widerhall in uns selbst. Vis-à-vis, ennet der Reuss, das sich unablässlich verändernde Angesicht der anderen Pyramide – der des 3073m hohen Bristen. «Die Idee zur Pyramide kam nicht vom Urner Wahrzeichen», schmunzelt der Bündner Olgiati.

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    Archaische Schlichtheit durch Verzicht und Erhöhung

    Die Einfachheit und Archaik der drei in der Grösse skalierten Häuser mit je eigenem Landanteil und gemeinsamem Besitz des dichten und diversen Bergwaldes werden kurz nach Bauende den Ort stärken. Dazugehören. Angenommen werden von den Besuchern und Bewohnern Arnis. Und: Die drei Atelierhäuser werden ihren Beitrag zur Diskussion „Bauen im Alpenraum“ leisten. 

    Das Projekt: archaisch, entgrenzend, meisterhaft in Ort, Natur und Topografie integriert

    Die Grundidee des Ausnahmearchitekten Valerio Olgiati besteht darin, in drei archaischen Strukturen innerhalb des Gewandes eines Hauses zu leben. Diese bilden im Inneren eine eigene, aussergewöhnliche Welt. Von allen Räumen aus ist es möglich, die einzigartige Landschaft der Umgebung auf eine sehr direkte und ursprüngliche Weise zu erleben.

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    Baukultur in alpiner Lage, autofrei: Atelierhäuser zu verkaufen Neubau 3 Atelierhäuser in Mittelarni URI im Erstwohnsitz 6482 Gurtnellen, Parzellennr. 661/662/663 GPS: 46°46'42.3"N 8°39'04.0"E

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    Baueingabe: Situation

    Arni liegt auf einer nach Süden ausgerichteten Sonnenterrasse auf 1350 m.ü.M. und ist von Autos befreit. Nach dem Bau der drei Häuser werden keine Baubewilligungen mehr erteilt. Der Bauplatz befindet sich direkt an der Bergstation, auf einer exponierten Hügelkuppe, mit einer Ausrichtung von Süden nach Osten.Es handelt sich um ein Wiesengelände mit Nadelbäumen, Felsblöcken und terrassierten Trockenmauern. Die Vegetation ist alpin und extensiv. Im Randbereich tritt der offene Fels als polierter Steinrücken hervor. Südlich und östlich des Geländes befinden sich mehrere Gebäude: Wohnhäuser, Wirtschaftsgebäude, einige ältere Ferienchalets und die Bergstation der Luftseilbahn Amsteg-Arnisee. Das bestehende Häuserensemble ist ländlich, archetypisch und von zurückhaltender Erscheinung. Die Bauten sind kleinteilig und nicht aufeinander ausgerichtet, sondern in freier Anordnung über das Gelände verstreut. Im Winter liegt hier normalerweise Schnee. Eindrückliche Bergsicht von Osten nach Süden - die Berge liegen auf der anderen Seite des Reusstals. Von den pyramidalen Räumen der Häuser aus gesehen, grüsst die gleichmässige, dreikantige Pyramide des 3073 m ü. M. hohen Bristen (der Architekt liess sich für die Häuser nicht vom Berg inspirieren).

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    Baueingabe: Erschliessung von Grundstück

    Das Grundstück ist nicht mit dem Auto zu erreichen. Das Grundstück wird über die Luftseilbahn Amsteg-Arnisee erschlossen. Zur Abwechslung: zu Fuss, mit MTB oder E-MTB. Die Talstation ist direkt neben der Autobahnausfahrt Amsteg gelegen. Die Bergstation befindet sich direkt vor dem Grundstück (ca. 50 m Entfernung).

     

    Zahlen & Fakten:

    - Talstation: 512 m.ü.M

    - Bergstation: 1302 m.ü.M

    - Höhendifferenz: 790 m

    - Fahrzeit: 6 Minuten

    - Kabinengrösse: 4 Personen (Max. Kabinenbelastung 400 kg)

    - Fahrplan Sommer: 6:55-18:55 - Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober

    - Fahrplan Winter: 7:55-16:55 - November, Dezember, Januar, Februar, März, April

    - Ausserhalb der Betriebszeiten kann die Bahn mit einem Jeton bedient werden.

    - Andermatt 20 Min. 

    - Zug 1 Std.

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    Baueingabe: Organisation

    - Jedes der Häuser ist um einen zentralen, pyramidenförmigen Raum herum gebaut. 

      Die Geometrie/Höhe dieser Räume und die Öffnungen in alle Richtungen ermögli-

       chen es, die Weite der Landschaft wie auf einer Plattform zu erleben.

    - Jedes Haus hat ein Sockelgeschoss, ein Erdgeschoss und ein Dachgeschoss.

    - Der Hauptraum in Form einer Pyramide befindet sich jeweils im Erdgeschoss. 

       Hier kann man die umgebende Landschaft räumlich erleben.

    - Alle andere Räume haben den Charakter einer Nische.

    - Das Raumprogramm ist wie folgt gegliedert:

       Sockelgeschoss: Küche, Wohn-Essbereich, Technikraum/Lager, WC

       Erdgeschoss: Atelier oder Wohnbereich

       Dachgeschoss: Schlafzimmer, Badezimmer, Ankleidezimmer

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    Masse:

    - Haus A: Nutzfläche 230 m²

    - Haus B: Nutzfläche 153 m²

    - Haus C: Nutzfläche 190 m²

    Materialien und Konstruktion:

    -  Das Sockelgeschoss und der pyramidenförmige Raum sind aus Beton.

    - Die restlichen Räume im Gebäude und die äussere Konstruktion sind aus Holz, 
        die Oberflächen sind mit massiven Holzbrettern verkleidet.

    Energie und Haustechnik:

    Alle Gebäude werden komplett mit erneuerbarer Energie betrieben werden. 
    Diese wird mit Pholovoltaik auf den Dächern, mit Erdsonden und mit kontrollierter Wohnraumlüftung erreicht.

    Haus A + Haus B stehen zum Verkauf

    Haus A

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    Haus B

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    Projektstatus

    02.03.2022 Der Gemeinderat Gurtnellen erlässt den Quartiergestaltungsplan (QGP) «Mittelarni». In der Folge genehmigt der Regierungsrat Uri den QGP «Mittelarni» sowie die dazugehörigen Sonderbauvorschriften.


    13.12.2022 Baubewilligung Haus D – nicht von Architekt V. Olgiati und im gleichen QGP – ist rechtskräftig.


    25.10.2023 Baueingabe für Häuser A, B, C von Architekt V. Olgiati erfolgt.


    04.12.2023 Positive Stellungnahme der Kantonalen Natur- und Heimatschutzkommission (NHSK) trifft ein.


    12.07.2024 Baubewilligung erteilt (noch nicht rechtskräftig).


    August 2024 Beschwerden treffen ein.


    April 2025 Der Entscheid des Beschwerdedienstes Uri ist für September 2025 erwartet.


    Wir rechnen mit Baubeginn Frühling 2026 oder Frühling 2027, Bezug Frühling 2027 respektive Frühling 2028. 


    Reservationsvertrag

    Mit der Unterzeichnung des Reservationsvertrags für Haus A oder Haus B sicherst du dir das Kaufrecht für das betreffende Atelierhaus. Haus C ist für die Gründer von Poeticwalls reserviert. Sonderwünsche betreffend Infrastruktur/Ausbau können in dieser Phase berücksichtigt werden.


    Bestimmungen

    Mit der Unterzeichnung der Reservationsvereinbarung ist eine treuhänderisch sichergestellte Anzahlung von CHF 20’000 (Schweizerfranken Zwanzigtausend) fällig. Mit der Bezahlung dieser Anzahlung gilt das Objekt als fest reserviert und die Reservation bleibt bestehen bis zur Beurkundung des Kaufvertrages. 


    Falls der Baustart per 1. Juli 2028 noch nicht erfolgt ist, wird der gesamte Betrag an dich zurücküberwiesen.

    Valerio Olgiati

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    Valerio Olgiati

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    Villa Além, Alentejo, 2014

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    Das gelbe Haus, Flims, 1999

    Valerio Olgiati versteht die Architektur in formalen und natürlichen Zusammenhängen Seine Bauten basieren auf der grundlegenden Raumerfahrung, mit der der einzelne Mensch seine Welt ordnet. Wer Olgiatis Gebäude nutzt, entlastet sich von ausserarchitektonischen Konzepten und Erklärungssystemen. In heterogenen Gesellschaften und in sich stetig verändernden Landschaften und Ballungsräumen sind Referenzen an Geschichte, Soziologie, Wirtschaft, Kultur, Politik nicht länger relevant, so Olgiati. Nur grundlegende Einsichten aus der Erfahrung des Raums sind in der Lage, die Architektur in der ultradiversen Welt zu bewegen.

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    V. Olgiatis Theorie über die gesellschaftliche Aufgabe der Architektur des 21. Jahrhunderts wird in der 2018 erschienenen Abhandlung Nicht-Referenzielle Architektur erklärt. Park Books ISBN 978-3-03860-141-8

    Bericht Urner Natur- und Heimatschutzkommission

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