The founder's story

By Rudolf Schürmann. Foto: © Rita Palanikumar 

Rudolf Schürmann’s architektonischer Weg durch Raum und Zeit, die logisch zur Gründung von Poeticwalls führte: «Architektur verändert unser Leben. Ich bin ein Beispiel dafür. Mein Leben ist eine Versuchsanordnung für die Erforschung von angewandter Baukultur.»

 

«Warum bist Du nicht Architekt geworden?» Diese Frage höre ich oft. Denn: «All I want is to be with architecture.» Meine Liebste Beschäftigung ist die Suche nach architektonische überzeugenden  Häusern in einem funktionierendem Kontext. Echte Schönheit und die richtigen Schwingungen fand ich zu Beginn meiner „Häuserkarriere“ gerade im Schrägen, Ungeliebten, Bedrohten. Solche Bauten wecken den Beschützer in mir. Gut, denn die damals vom Markt übersehenen Objekte, die auch lange leer standen, konnte ich mir leisten.

 

1996 sah ich am Kiosk ein Magazin, das Wallpaper hiess und kaufte es wegen dem Titelbild: ein brutalistisches Gebäude . Bestätigt, aber auch enttäuscht, sah ich, dass die Nachkriegsmoderne allmählich  hip wurde. Ich bekam Konkurrenz bei meiner Jagd nach  unbekannten Architekturikonen.

 

Retro suchte ich nie, ein erhabenes Raumgefühl immer. In mein Interesse rückten Städte, Agglomerationen und Baugesetze. Erstaunlich, wie ein Land mit der höchsten Dichte an guten Architekten und führenden Architekturschulen sich schwer tut mit der Umsetzung: Örlikon, Europaallee, Altstetten hätten problemlos menschlicher, abwechslungsreicher, experimenteller und dreimal dichter und höher werden können. Genossenschaftsüberbauungen bauen öfter akzeptabel. Sie veranstalten Wettbewerbe und stiften Wiedererkennbarkeit. Baustellen überprüfe ich im Vorbeigehen intuitiv auf Architekturqualität. Bei Gefallen betrete ich sie ungeniert. Und entdecke zum Beispiel, dass ein Stararchitekt sich für die gleichen Sanitärarmaturen entschieden hat wie ich.

Modisches, Kulturelles, Politisches, Psychologisches, Soziales, bilden sich an Bauwerken ab. Bauten sind Skulpturen unserer Art zu Denken und zu Leben. Ausdruck unseres Selbstverständnisses und unserer Zuversicht.

Die Grundlagen der Gestaltung habe ich mit dem Studium zum Grafiker, dem Studium der Bildenden Kunst sowie meiner Karriere als Creative Director in internationalen Werbeagenturen verinnerlicht. Diese Grundlagen sind für alle kreativen Tätigkeiten gültig. Als Architekturkonsument und im Zug der Zusammenarbeit und Diskussion mit Architekt:innen kam die Überzeugung zum Urteil, was grosse Architektur von guter Architektur unterscheidet, von Nicht- und Fake-Architektur .

 

Ich sehe, welcher Grundriss eine schöne Ordnung ergibt. Ich sehe, was keinen Sinn macht, zuviel ist. Ich kann die Aufenthaltsqualität von Räumen nachvollziehen und erklären. Ich erkenne Angebote von Architekturen an den Ort und die Menschen. Auch mit Künstlern oder Modemachern über Bauten und Städte zu diskutieren ist toll, weil sie oft die Fähigkeit haben, Ästhetik, Populärkultur und die Treiber des heutigen Lebens präzise zu visualisieren und zu beschreiben. Schaue ich zurück, erkenne ich in Bauten, die ich bewohnte, den Zeitenlauf und meine Lebensphasen wie durch ein Vergrösserungsglas.

 

Der Einfluss von Architektur auf die Wirklichkeit und auf die Veränderung von Orten und Menschen wird mich nie loslassen. Wo immer ich bin, schaue ich mir obsessiv Orte und Bauten an. Ich besuche  Architekten, Planer und Künstler in ihren Studios. . Spreche mit Entwicklern und Bewohnern. Ich konnte nicht anders als mit Partnern Poeticwalls zu gründen.

 

Diese Häuser haben mich Architektur gelehrt, Liste unvollständig

Haus 01.

Expressive Nordische Moderne, Künstlerkolonie: Architektur von Eduard Neuenschwander

Ich war Kreativer in einer Werbeagentur in Gockhausen, auf der Schattenseite des Zürichbergs. In der Mittagspause nahm ich jeweils die Abkürzung zum Wald durch die freundliche Häuserkolonie, die sich human und undogmatisch gab. Das war kein Bildungsbürger-Habitat, kein Hafen der Arrivierten. Der lange Riegel mit fünf Wohnatelier-Scheiben war direkt an den Wald gesetzt und strahlte Spätutopie aus - Baujahr 1976. Als ich die schmale Seite passierte, traf mich der Schlag: das Dach! Wie eine steile Welle schoss der Sichtbeton über den langen Baukörper, popkorn-verputzt und mauve-farben (matt). Ich sah das Schild ‘Wohnatelier zu verkaufen’ und wusste: ich muss es haben. 

 

Gockhausen hätte ich als Wohnort nie in Betracht gezogen. Und noch wusste ich nicht, wer der Architekt und Verkäufer dieses Wohnateliers war. Eduard Neuenschwander, einst Mitarbeiter von Alvar Aalto. Seine Philosophie war die Erweiterung der Natur mittels Architektur. Ich lernte, ihn zu schätzen. 

 

Unter seiner Dachwelle zu leben war ein tolles Ding. Architektonische  Urerfahrung. Heimkommen war ein Ereignis, egal woher ich kam und in welcher Stimmung ich war: Es wartete der Eintritt in die Schlucht. Eineinhalb Meter von der Eingangstüre entfernt bewahrt eine niedere, weiss geschlemmte Backsteinmauer vor dem Absturz in die Tiefe - dort wo Essen, Wohnen, Musse stattfinden. 

 

Vom Eingangsgeschoss betritt man Badezimmer und zwei Schlafzimmer, eines davon mit silberfarbener Wand: meine tägliche religiöse Erfahrung. Handgemachte sienarote Tonplatten bedecken den Boden des Hauses. Eine schöne massive Holzleiter brachte mich nach oben auf die versteckte Bühne mit der bepflanzten Mini-Dachfläche. Das war meine Arbeits- und Rückzugsecke mit dreigeschossigem Panoramablick in die Ton- und Ziegelsteinschlucht. Darüber wogt die steile Welle der Sichtbetondecke, die sich mit kühnem Schwung ins Esszimmer stürzt. Stünde das Haus woanders, mit mehr Sonnenlicht, wäre ich daraus nicht zu vertreiben gewesen.

 

Erkenntnis. Erstens: Ich brauche Licht, sonst verstumme ich. Zweitens: Die Kolonie gehört zu meinen  favorisierten Siedlungsformen. Drittens: Alvar Aaltos Architektur adaptiert sich besser an aktuelle Zeiten und Bedürfnisse als die von Le Corbusier.

Schaue ich zurück, erkenne ich in Bauten, die ich bewohnte, den Zeitenlauf und meine Lebensphasen wie durch ein Vergrösserungsglas.

Haus 02.

Hollywood Hills am Rigi, Autor unbekannt

Das Haus zuoberst am noch dünn besiedelten Villenhang bekam viel Sonne. Weit über Weggis am Aussichtsberg ist die Sicht nach Süden über See und Alpen erstaunlich. Die Grenze zum Naturschutzgebiet verläuft gleich am Grundstück. Viele Häuser an der heutigen Prime Location hatten Renovationsstau. Auch dieses Haus, das ich als Dreissigjähriger kaufen sollte: Von Frank Lloyd Wright beeinflusst, hat das 70er-Flachdachhaus im exotisch bepflanzten und nun verwilderten Park architektonische Qualität. Alles ist oktagonal: Grundrisse, Pool, bis zum Türgriff mit Muschel-Versteinerung. Zwei Volumen sind es, die mit sicherer Hand in den Steilhang gesetzt worden waren. Der Nagelfluhfels-Aushub kam grob behauen für Wände und Einbauten zum Einsatz. Kitsch ist  das nicht. Der ist  für den Master Bedroom reserviert,  mit seiner  achteckigen Mega-Badewanne, verkleidet mit schwarzem Bisazza-Mosaik., . Der rotplüschige Spannteppich kriecht  Bett und Wände hoch, gerahmt von Verner Panton’s bewusstseinsverändernden Vorhängen. Der Inneneinrichter arbeitet  tadellos: Selbst gezeichnete Einbauten assortiert mit eindrücklichen Stücken von Warren Plattner, Joe Colombo und anderen modernistischen Expressiven konnten bleiben. Der Bauherr war Schönheitschirurg, damals eine Exoten-Karriere. Aussen wieder Popcorn-Verputz, in Pueblorot. Die Fenster goldverspiegelt, Palm Springs war gleich um die Ecke. 

 

Erkenntnis. Erstens: Der Typ Hanghaus behagt mir, je steiler desto lieber. Zweitens: Wenige banale Bauten können grosse Landschaften entwerten. Drittens: Nie mehr Schwimmbad.

Haus 03.

Stolze Genossenschafter:innen dank Stücheli Architekten

Nach so viel Drama und Entertainment ging es wieder nach Zürich. Wir, Michelle und ich, avancierten zu Erstbezügern der Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 mit Wurzeln in der Hausbesetzerszene. Das achtstöckige Mehrfamilienhaus mit dunkler Ziegelsteinfassade und kommunaler Dachterrasse, Dachwohnung und Bar war sofort unser Daheim. Grundriss und Architektur von Stücheli Architekten verwöhnten. Und das auf überschaubaren 98.5m2 mit überhohem Wohnraum, ‘Orchestergraben’ im Jargon, zu dem man ein paar Treppen hinunter stieg und der vom Schaufenster-grossen Türspion nicht einzusehen war: Die soziale Kontrolle bekämpften viele Genossenschafter mit Vorhängen. Der Zeit voraus waren die Sonnenkollektoren auf dem Dach mit der Riesenanzeige des produzierten Stroms in der Eingangshalle. Die Tiefgarage war grosszügig ausgelegt,( die James Bond Villa vergessen?)  und Kraftwerk1 sollte noch weitere innovative Wohngenossenschaften bauen.

 

Erkenntnis. Erstens: Wohnungsschnitt schlägt Nettwohnfläche. Zweitens: Individualität und Privatheit sind beim Wohnen essentiell. Auch in der Genossenschaft. Drittens: Ein lauschiges Balkonplätzchen ist viel wert.

Haus 04.

Andreas Fuhrimann, Gabrielle Hächler: Vergeigt

Einschub: Bevor wir gleich oberhalb vom Kraftwerk1 wieder ein Hanghaus kaufen sollten, plante das Architektenpaar Gabrielle Hächler und Andreas Fuhrimann eben für sich selbst. Gern machten wir bei dem Bauprojekt mit drei Hausteilen mit. Ich stehe noch heute in ihrer Schuld, weil ich am Morgen der Eigentums-Überschreibung nach schlafloser Nacht aus heiterem Himmel absagte. Nach der Gockhausen-Erfahrung wusste ich, dass zu wenig Sonnenlicht nicht gut für mich ist. Zu verschiedenen Tageszeiten besichtigte ich das Baugrundstück am Uetliberg. Ein letztes Mal in der Nacht vor der Eigentumsübertragung. Ich schlief bis zum Morgen nicht.

 

Erkenntnis. Erstens: Auf meine wahren Bedürfnisse hören! Zweitens: Teil eines gemeinsamen Neubauprojekts zu sein ist mitreissend. Drittens: Tigi und Gabi sind tolle Architekten.

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Haus 05.

Entfesselter Brutalismus, 1964, von Hans Demarmels

Wir waren Early Adaptors des Brutalismus. Lange vor SOS Brutalism und aufgeregten Wohn-Reportagen. Unsere Werbeagentur führte damals das erste digitale Immobilienportal der Schweiz ein. Ich browste durch die Angebote und klickte ein Gegenlichtfoto mit Bambushain an. Knapp zu erkennen: Eine Sichtbetondecke, Waschbeton, Tonklinker - ich rief den Makler an, bekam eine Abfuhr. “Schon verkauft.” “Schon beurkundet?”, entgegnete ich, und begutachtete mit Michelle am selben Abend das Haus von aussen: Architekturporno. Exzessiver Brutalismus mit Flugzeugblick über Zürich bis zu den Alpen. Höngg, der vermeintlich spiessige Stadtkreis, thronte über dem coolen Industriequartier. Erst hundert Meter weiter dreht sich der Hügel weg von der Stadt und verödet. 

 

Am nächsten Tag öffnete Hans Demarmels, der Architekt und Besitzer, persönlich die Haustür zur offiziellen Hausführung. Der Käufer-Favorit der Maklerfirma war der damalige Zürich Zoodirektor. Er wollte die Klinkerböden austauschen und machte Hans Demarmels ein tiefes Kaufangebot.

 

Unser Verkaufsgespräch dauerte zwei Minuten. Michelle hat Architekturgeschichte beim Le Corbusier-Spezialisten Stanislaus von Moos studiert und war überwältigt, wie ich auch.“Dürfen wir ihr Haus kaufen, Herr Demarmels?” “Ihr sollt es bekommen, zum Zoodirektor-Preis, und gut ist.” 14 glückliche Jahre architektonischen Entertainments folgten. Dann hatten wir spatiale Entspannung nötig. Mittlerweile hatten sich in den zwei beidseitig platzierten Demarmels Mehrfamilienhäusern Freunde eingenistet. Den Kolonie-Charakter revitalisierten wir gemeinsam, eine schöne Hinterlassenschaft.

 

Erkenntnis. Erstens: Architektonische Unterhaltung ist ein tolles Programm. Zweitens: Das Haus, das der Architekt für sich selber gebaut hat, war das expressivste aber nicht das beste. Sein eigener Kunde zu sein ist ein Dilemma. Meistens. Drittens: Ruhige, konzentrierte Räume sind mir wichtig.

Haus 06.

Ticino mit Atelier 5.

Die Casa Citron, ein Ferienhaus aus den 60ern, zum Wohnhaus aus den 60ern, führte uns den Unterschied vor Augen zwischen grosser Architektur und Architektur . Wir kamen in Carona an, betraten das Haus und empfanden augenblicklich Harmonie, Konzentration. Grosszügigkeit, ja Monumentalität auf beschränkter Fläche. Eine fliessende Verbindung mit Topografie, Ort und Kultur. Ein Lebensgefühl, das Michelle und mir den ingeniösen, brutalististischen Kraftakt des Haupthauses in Zürich peu à peu verleidete. Autor war Atelier 5, das Architektenkollektiv, das sich im Siedlungsbau international einen Namen gemacht hatte.

 

Erkenntnis. Erstens: Architektur ist nicht teurer als Nichtarchitektur. Zweitens: Der Mehrwert herausragender Architektur ist real und eine starke Währung im Immobilienmarkt. Drittens: Baukultur saves our souls.

Züriflucht in Raten

Nach 20 Jahren Zürich schauten wir uns nach einem anderen Ort um. London, Irland, Schottland, Lissabon, Berlin standen zur Auswahl. 

Haus 07.

16. Stock im urbanen Labor, Architektur Gmür & Gschwentner

Bei der Recherche nach portugiesischen und Londoner Wohnmöglichkeiten entdeckte ich im Zürcher Stadtentwicklungsgebiet Kreis 5 eine unkonventionelle Wohnung im 16. Stock, die die ganze Breite eines neuen Hochhauses durchlief: Vom Osten mit Stadt und Alpen in den Westen zur “Argovian Sun” - Titel eines Gemäldes von Andreas Dobler. Wenn sich die Sonne im nahen Aargau senkte und die Wohnung in rotes Licht tünchte, war feierlicher Abend. Die Durchgänger-Wohnung mit 5.60 Meter hoher Eingangs- und Wohnhalle auf 202 m2 war damals preiswert. In der Stadt, deren Immobilienpreise mittlerweile höher sind als die in London. 

 

Erkenntnis. Erstens: Wohnungsschnitt! Plus Fläche, Überhöhe, Grosszügigkeit, Aussicht. Zweitens: Ich mag vertikales Wohnen und die Sozialisierung beim Liftfahren. Drittens: Im Stadtentwicklungsgebiet zu wohnen, machte mich zum stillen Mitentwickler.

Baukultur verbindet uns mit Raum, Zeit, Kultur, Architektur - mit anderen Menschen.

Haus 08.

Post-Lockdown Historismus-Villa in der Architekturhauptstadt

Zwei Jahre später, im Lockdown in der 16. Etage ohne Balkon, wollte Michelle wieder ein Stadt-Haus mit Garten. Briefing an mich: Es musste gross genug sein, um mit Mitarbeitern zu arbeiten,. Privatheit beim Wohnen ermöglichen, Gäste beherbergen, und das alles gleichzeitig. Die klassische Lockdown-Idee. Ich empfahl eine historistische Eckvilla von 1902 an animierter Scharnierlage in Basel: Auf der schmalen Eingangsseite hart an einer Durchgangsstrasse mit Wohnblöcken ohne Qualität. Ausnahme: WohnWerk von Christ & Gantenbein und ein Wohnhaus von Urs Gramelsbacher. Längsseitig grenzen Villa und Garten an die idyllische Maiengasse mit schicken Backsteinvillen. Tramhaltestelle direkt vor dem Haus, Altstadt fünf Fussminuten entfernt. Der Umbau mit Mitarbeiterküche, Hauptküche, Gästezimmern, Ankleidezimmern, genug Sanitärräumen bewältigten wir mit ARTEC Architekten aus Wien. Nach einem Baustopp und Einsprachen der Denkmalpflege waren am Schluss doch alle zufrieden: Das Haus wurde im Jahresbericht der kantonalen Denkmalpflege gewürdigt - auch mein Farbkonzept.

 

Der Garten war mein erstes Projekt, das ich selbst entwarf: Zwei Betonteppiche zum Bewohnen. Der mäandernde Kiesweg verbindet Haus und Plattformen und steigt zur Garage leicht an. Zur neubarocken Gartenmauer hin liess ich Korkeichen pflanzen, die mit Hitze und Trockenheit kein Problem haben und sich gut entwickeln. Ein früherer Bewohner, Paul Sarasin, der Naturforscher und Initiant des Schweizer Nationalparks, hätte sich gefreut.

 

Erkenntnis. Erstens: die grossbürgerliche Wohnkultur hat etwas. Besonders, wenn sie von guten Architekten aktualisiert wird. Zweitens: Die Fussläufigkeit zum historischen Stadtkern hat definitv etwas. Drittens: Bäume pflanzen im eigenen Stadtgarten, herrlich. 

Unsere aktuellen Projekte hier:

Entwicklungen mit Valerio Olgiati und Christ & Gantenbein

Unsere Entwicklungen
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